Donnerstag, 24. April 2014

Once upon a time I realized...

... Holidays are holy days.

Da habe ich mir doch mal n witzigen Wortwitz erlaubt. nicht.
Aber Ferien sind echt was Schönes! Momentan sind in NRW von Osterferien, währen Niedersachsen zum Beispiel schon wieder im Abistress hängt. Mein Beileid an euch, btw.
Naja, aber ich erinnere mich noch an meine ersten Ferien. Ich war aufgeregt wie sonst was und konnte es kaum erwarten, zu unseren Verwandten nach Süddeutschland zu fahren, das war ja quasi mein erster Urlaub als Schulkind. So vor 12 Jahren.  Mittlerweile bin ich froh, wenn ich einfach mal auspspannen kann.
Und trotzallem kann ich mir förmlich die ganzen Ferien anhören, wie gut es uns Schülern doch geht.
Also, mal im Ernst. Es gibt Jobs, die sind weitaus weniger anspruchsvoll und zeitaufwendig wie das Schülerdasein. Natürlich, es ist etwas anderes, ob ich jetzt 6 Stunden in einer Bäckerei Leuten etwas zu Essen gebe (Nichts gegen Bäckereifachverkäufer, ich hab das selbst mal gemacht ;) ) oder ob ich mich von 20 vor 8 bis 16:50 Uhr durchgehend konzentrieren soll. Okay, die Stundenverteilung ist bei jedem Schüler anders, aber mein Montag beispielsweise enthält eine Stunde, in der ich Unterrich habe, der nicht Klausurrelevant ist. Und ja, mein Abi ist mir wichtig, weil ich später eben nicht Brötchen verkaufen möchte, und dann noch Lehrer, die einem einreden, die Schule sei eh für nichts gut später, weil unsere Generation die "Generation Master" ist, der ein Bachelor-Abschluss nicht mehr für den Einstig ins Berufsleben reicht. Und da kommen wir wieder zum Thema zurück: Holidays are holy days. Weil sie mir eine Auszeit gönnen. Ich leide unter dem Stress, ja. Ich habe immer gesagt: "G8, das macht mir nichts, ich bin das ja nicht anders gewöhnt." Jetzt merke ich es. In der Oberstufe finde ich die Stundenzahl und Anforderungen sogar (halbwegs) verständlich, aber dürfen 8. Klässler keine Freizeit mehr haben? Im Laufe meiner Zeit in der Sekundarstufe 1 habe ich echt immer mehr gemerkt: "Jetzt brauche ich Ferien" Nicht, weil mir Hausaufgaben zu blöd wurden und ich lieber draußen spielen wollte. Nicht, weil ich den Urlaub, egal ob bei der Familie oder in Dänemark, nicht mehr erwarten konnte, das war ein toller Nebenaspekt.
Ich brauch Ferien um mich zu entlasten. Während der Schulzeit komme ich im Zusammenspiel mit dem Sport und den Kleinen Ladies, die ich nebenher noch lockerflockig über den Platz rennen lasse, komme ich am Tag vor halb 1 in der Nacht nicht zur Ruhe. Und am Wochenende, mit Spielen und Vorträgen und Essays. Und 3 Büchern, komme ich um 22 Uhr zur Ruhe und wache nachts panisch auf, mit dem Gefühl: "Ich muss weiterarbeiten, sonst schaffe ich das nicht Alles."
Das ist doch kein Leben mehr. Meine Tanten erzählen mir, wie schön es war, als sie mit 14 in die Schwesternschule kamen und da dann abends Ausgang hatten, wie aufregend es war, ihre Freunde nur für eine kurze Zeit zu sehen und sich danach zu vermissen. Dafür haben wir heute zu viel Zeit. Und gleichzeitig zu wenig.
Jetzt, in der 11. Klasse bin ich froh darüber, mal bis 3 Uhr wach sein zu können, mit meiner Freundin zig Filme zu schauen und auf dem Boden einschlafen zu können, wach zu werden, weil der Boden so hart ist und nicht, weil mein Leistungsdruck mir mal wieder ins Gewissen quatscht. Es tut echt unfassbar gut, nach 4 Monaten eine Nacht genießen zu können. Dazu brauchte ich jetzt eine Woche. Eine Woche um mich zu lösen von all dem Stress. und bald geht es wieder los. Ohne meine Holy Days. Ich mache so viel Sport, ich vergesse zu essen, aber es tut echt so gut. Ich vergesse es, weil ich so beschäftigt mit mir bin. Ich erfülle mir Wünsche, die einmal , once upon a time, nur ein kleines Vorhaben waren. Sie outeten sich als 2-Tage-Dauer-Näh-Aktionen und es fällt mir nichtmal auf, dass ich bis in die Puppen mit meinen Freunden umherrenne und einfach mal lebe. Egal, wie viel ich an diesem Tag über den Hockeyplatz gehechtet bin, egal, wie sehr mich das Buch, das ich über die Ferien lesen soll, von meinem Nachtisch aus angrient und mich nahezu dazu zwingt, es in den Mülleimer zu schmeißen. Ich liebe Lesen, ich liebe Klassiker, besonders Goethe finde ich wahnsinnig schön und ausdrucksstark. Aber sogar der Spaß wurde mir genommen. Ich quäle mich durch Bücher, lese sie dann ein bis zweimal, einfach um mich zu orientieren, weil ich eigentlich keine Zeit habe, es zu vertiefen. Worte aufnehmen, bis zur Klausur in zwei Wochen behalten, den bekannten Inhalt in der Klausur auskotzen und damit wieder vergessen.
Ja, Holidays are my holy days. Früher waren es die Feiertage, die auch definitiv nicht in den Hintergrund geraten sollten, weil ich vorallem Familienfeste liebe. Aber heute bin ich froh, eine Auszeit zu bekommen.

In diesem Sinne: An Alle Ferienkinder: schöne Restferien :)
Und An Alle Schulkinder: Die nächsten Ferien kommen bestimmt.

Bis nächsten Donnerstag bei: Once upon a time I realized...

Eure oana 

Donnerstag, 17. April 2014

Once upon a time I realized...

... that being a baby is not as easy as it seems.

Ich bin in Berlin, gehe durch die Straße, ab zu Fassbender und Rausch. Mit meiner Schwester im Schlepptau sezte ich mich auf eine Bank.
Wir, also meine Schwester, meine Mutter und ich, sind gerade zu Besuch bei meiner größten Schwester und ihrer Tochter, unserer Enkelin/Nichte. Und irgendwie kommen Schwester A (ohne Kind) und ich immer wieder während unseres Trips nach Berlin auf unsere Nichte zu sprechen und wie kacke es sein muss, wenn ständig irgendwelche Köpfe über die Hängen und in Ammenstimme "Ja Hallo. Ja wer ist denn da?" sagt. Andererseits freut sich unsere Nichte jedes Mal wie Bolle, wenn man irgendwelche dänlichen Grimmassen schneidet, sie "auffrisst" oder komisch mit der Zunge schnalzt. Für sie ist eben Alles neu. Ich denke mir aber zwischendurch: "Hey, Joana, eigentlich ist dieses kleine, überaus zuckersüße Ding da auch nur ein Mensch, wie alle anderen hier auch. Aber. okay, sie ist nicht nur zuckersüß sondern auch schon wahnsinnig weit für ihr Alter."
Ist sie nicht. Aber jeder redet sich das doch ein. "Meine Tochter ist im dritten Monat und zahnt jetzt schon was das Zeug hält." -"MEIN Kleiner erzählt schon ganze Geschichten, er ist jetzt 4 Monate alt und hat auch schonmal Mama gesagt."
Ja SUPER! Das ist echt alles vollkommen normal, Leute. Ich weiß, auf meinen EW-Leistungskurs sollte ich mir nichts einbilden, aber im Ernst. Es kann doch auch nicht jeder gleich schnell rennen oder rechnen oder was weiß ich, da müssen doch auch nicht alle gleich früh sprechen, zahnen, krabbeln, sitzen oder laufen und so'n Zeug. Ich kann zwar den Stolz einer Mutter nicht nachvollziehen, aber stolz bin ich auch auf unsere Kleine. Sie soll echt Kind sein. Keine trilingualen Kindergärten, die eh nichts bringen, wenn man das zu Hause nicht weiterführt, keine Junior-Uni, in der Kinder eigentlich das lernen, was sie nicht wollen (die meisten, die ich kenne zu mindest) und auch kein Wettbewerb unter Müttern, der über die Kinder und deren Entwicklungsstand ausgetragen werden muss.
Ich frage mich, was aus der Generation 2010-2020 wird. Ich als Schülerin kann sagen: Der Druck ist enorm.
Schule, Schule, Pause, Schule, Schule, Training, Arbeit, Training, Schule, Schlafen. Meine Woche ist voller als die eines manchen Arbeitenden. wie wird es in den Generationen 2010+ aussehen? Schule, Schule, Schule, Schule, Hausaufgaben, Schlafen ?
Aber Hauptsache, meine Rente wird gezahlt. Diese Einstellung, liebe Regierung, kann ich ebenso wenig nachvollziehen, wie die der Mütter, die ihren Sprössling zu Bestleistungen förmlich zwingen.

Und wenn wir dann wieder zum Thema zurück kommen: Once upon a time I realized being a baby isn't as easy as it seems.
Nein, Kinder müssen heut zu Tage nicht mehr nur gewickelt, gestillt und bespaßt werden, sie müssen im frühesten Alter leistungen erbringen. Zwar für das Alter angemessen (oder auch nicht), aber was erwarten wir von Babys? Mein Bruder sagte: "Die macht ja gar nichts." Natürlich macht sie nichts. Für uns großen macht sie nichts. Außer uns glücklich. mit einem winzigen Lächeln und Glucksen.
Und was geht es uns gut hier, wo unsere Kinder uns glücklich machen können!
Genießt sie und die Sonne.
Der Sommer kommt und mit ihm die ganzen Frühlingsgefühle- oder Winterzeitkuschelzeitkinder!

Lasst die Kinder Kinder sein, sich im Matsch wälzen und so richtig schön viel Sand essen!

Bis zum nächsten Mal bei:
Once upon a time I realized....

Eure oana 

Donnerstag, 10. April 2014

Once upon a time I realized...

... ambition is everything.

Wie versprochen kommt hier mein erster Post.
Zum Thema Ehrgeiz.

Ich selbst bin wahnsinnig ehrgeizig, wenn auch faul. Was ich nicht leiden kann sind Menschen, die den Ehrgeiz der anderen nicht schätzen. Was ich auch nicht leiden kann sind Menschen, die über-, also wirklich vollkommen überehrgeizig sind. In der Schule, im Sport beim Einkaufen gibt's solche Typen. Wirklich, überall.
Beispiel Nr. 1: Mathe. Mathe ist wahrlich nicht meine Stärke und trotzdem habe ich letztens zum mindest ein Lob und vorallem Anerkennung für meinen Ehrgeiz bekommen, weil ich mir trotz mittelmäßiger Leistungen derartig in den Hintern trete, um wenigstens mündlich noch etwas rauszuhauen. Naja, unser Lehrer verschwand für 2-3 Sekunden und bat den gesamten Kurs, die 2. Ableitung einer Funktion mit "e" an die Tafel zu bringen. Wir sind ein Grundkurs, keiner hatte mehr Lust, die Ferien stehen vor der Tür und trotzdem haben wir als Kurs versucht, irgendwas zu Stande zu bringen. Wäre da nicht Elfriede (Den Namen habe ich jetzt wahllos gewählt, bitte keine Angriffe vermuten!). Elfriede meldete sich, und ohne Aufforderung standen prompt 2 andere Schüler auf und gingen zur Tafel um ihr Glück zu versuchen. Daraufhin machte ich die beiden auf Elfriede aufmerksam und schlug vor, dass Elfriede ja dabei helfen könne, weil wir alle wussten, sie kann es. Eine der beiden sagte zu ihr: "Ich kann ja anfangen und du machst weiter, wenn ich nicht mehr weiß." Für Jeden, echt JEDEN wäre diese Form okay gewesen.
Elfriede unter gekünsteltem Lachen: "Ich weiß ja nicht, was es da dann noch zu machen gibt, ehehe, also, mir ist das ja klar, das ist ja nun auch wirklich nicht sonderlich schwer."
Es gibt keinen in unserem Kurs, der sie nicht angestarrt hat. Sie ist wirklich nicht wahnsinnig intelligent, aber 9 mal klug und vorlaut vom feinsten. Sie MUSS überall die Beste sein. Ehrgeiz hin oder her, andere fertig zu machen, nur weil man selbst seinen Terminplan mit Lernphasen vollstopft und daher meint, alles zu wissen. Das ist das 1. No-Go im Bezug auf Ehrgeiz.

Kommen wir zu Beispiel Nr. 2: Der Sport, der liebe gute alte Sport, wie wir ihn alle kennen, entweder vom Fußballplatz nebenan, von den Welt-, Europa- oder Landesmeisterschaften, Olympiaden, oder einfach nur vom Wettrennen auf der Wiese im Dorf. Mir kann niemand erzählen, er hätte es ohne Ehrgeiz im Sport zu etwas gebracht. Man will etwas erreichen, man will meinetwegen Spaß haben, oder (wie ich) seine bestmöglichen leistungen aus mir rausholen. Was ich dann aber wiederum nicht verstehe sind die ganzen Stars und Sternchen der Sportszene. Manche Fußballer von Top-Clubs (Ich habe Fußball genommen, weil eigentlich jeder Deutsche damit konfrontiert gewesen sein sollte... irgendwann mal...) hätte echt lieber Tennis oder Badminton anfangen sollen. Im Einzel. Auch sie versuchen ihre Bestleistung zu zeigen. Aber eine Mannschaftssportart bleibt eine Mannschaftssportart. Da bringt es auch nichts, wenn ein noch so guter Spieler vor lauter Ehrgeiz, das Tor selbst zu machen, den Ball auf einen freien Mitspieler nicht ablegt.
Ebenso wenig bringen Kommentare innerhalb einer Mannschaft über erbrachte oder eben nicht erbrachte Leistungen wie: "Also ich geh ja jeden Tag laufen. Und du?" -"Hm, naja, jeden Tag schaffe ich das nicht." "Ja, das merkt man..."
Im Ernst, was soll denn das? Auch wenn es ein Teamsport ist, man bleibt individuell. Dann muss ich nicht beim Laufen vorpreschen und mich nachher beschweren, wo denn die anderen bleiben. Andererseits sollten mich die anderen nicht verurteilen, man sei übermotiviert. Ich glaube, bei manchen Menschen will ich deren Übermotivation echt nicht miterleben.
Das krieg ich echt nicht in meinen Kopf rein, wie Menschen, die mindestens eine Sache verbindet, sich trotz Allem gegenseitig fertig machen. Es lebe der Sport!

und last but not least, Beispiel Nr.3: DER ALLTAG!

"DAS IST MEIN TOP! ICH WOLLTE DAS GERADE ZUM ANPROBIEREN MITNEHMEN!"
-"Sie stehen 3 Meter von dem Shirt weg, es liegt in meiner Hand, evtl. haben sie es ja noch auf Lager, ich frage mal-."
"Ich will kein anderes, das war genau meine Größe, das habe ich mir extra dahingelegt vor 2 Stunden."

Die Diskussion geht noch ca. eine Stunde weiter so. Bis ich es letztendlich aufgegeben habe, gegen diese Frau einen "T-Shirt-Krieg" zu führen. Warum ich mich darauf einlasse? Wenn ich das wüsste.
Aber auch hier begegnet uns eine bestimmte Form von Ehrgeiz: "Ich will dieses Oberteil haben!" und wehe, ich bekomme es nicht.
Es war echt wunderwunderschön, aber man kann halt nicht immer alles haben, oder? Also ehrlich, wegen eines Tops so einen Aufstand zu machen, nur damit man das hat, was andere dann nicht haben...

So viel zum Thema nicht auskotzen.

Trotz den ganzen negativen "Auswirkungen" der zu großen Ehrgeizes hat Ehrgeiz auch was positives. Stellt euch mal vor, wir hätten keine Ziele, die wir strikt verfolgen würden, oder keinen Antrieb und keinen Ehrgeiz, das ginge doch gar nicht. Ich glaube, jeder hat Ehrgeiz. Nein, jeder hat ihn. Und er steuert zwar nicht alles, was wir tun, aber doch eine ganze Menge, denke ich.

Bis nächstes mal bei:
Once upon a time I realized ....

Eure oana 

Mittwoch, 9. April 2014

Hello, it is me you're looking for?

Hallo allerseits!
Nachdem ich seit 2010 mal mehr, mal weniger meinen einen Blog geführt habe und ihn für meine teils "Pubertätbedingten" Probleme nutzte, möchte ich mich nun auf eine andere Ebene des Bloggens begeben. Nein, kein anderer Fashionblog, keine Fotos von meiner nicht vorhandenen Spiegelreflexkamera (dafür bin ich viel zu ungeübt!). Nein, ich möchte einmal in der Woche irgendein Thema vertiefen. Ob es jetzt Hypochonder sind, die Google als neuen Hausarzt entdecken oder auch nur wieder irgendwelche schönen Erlebnisse mit älteren Herrschaften in der Bahn, von denen man wieder freundlichst als "freches Gör" abgestempelt wird, wenn man einer blinden Frau aus dem Zug hilft. Ich kotze mich (oder viel mehr versuche ich es) nicht aus, sondern möchte es in eine Art Kolumne packen, aber eben keine typische. Was ist schon eine typische Kolumne. Egal, ich mach das so, wie ich es meine tun zu wollen.


Nun zu mir:

Meine Name ist Joana, ich bin 17 Jahre alt, gehe in die Q1.2 (11. Klasse) der gymnasialen Oberstufe in Wuppertal und liebe es, zu schreiben. Auf meinem alten Blog waren es "tiefgründige" Texte (für gewisse Verhältnisse), jetzt möchte ich im Grunde mein Leben "verbloggen". Ich habe Deutsch- und Erziehungswissenschaften-Leistungskurs, falls das irgendwas zur Sache tut.
Meine Leidenschaft ist Feldhockey. Nein, nicht Roll- oder Eishockey, Feldhockey, mit Laufen, auf einem Kunstrasenplatz. Ich betreibe diesen Sport seit ich laufen kann, meine Mutter sagt, seit ich zweieinhalb Jahre alt bin. Wenn ich ehrlich bin kann ich mich echt nicht an eine Zeit ohne Hockey erinnern, ich habe 3-4x in der Woche Training, gehe zusätzlich Laufen und mache jeden Tag mein Work-Out zu Hause. Ich hasse Alkohol, was wahrscheinlich der Grund ist, warum ich kaum unter Leute komme. Ich habe 3 ältere Geschwister, bin vor kurzem Tante geworden und bin stolz wie Oskar auf unsere kleine Maus.
Ich leide unter einer Emetophobie, wer wissen will, was genau das ist:
Option 1: Google, dein Freund und Helfer.
Option 2: Frage eine Erfahrene wie mich :)

Mein erster Post kommt morgen, denke ich. Am Donnerstag wird dann jede Woche ein Post folgen.

Here we go!